Achte deine Gefühle…

Gestern trafen wir uns wieder, um uns gegenseitig zu unterstützen.

Der Wunsch einiger Teilnehmer hieß: “Ich möchte besser bei mir bleiben können.”

Ja, diesen Wunsch haben tatsächlich viele, die zu mir kommen. Wie leicht verliert man sich da draußen und wieviele haben verlernt überhaupt bei sich selbst zu sein und sind stattdessen mit ihren Gedanken, Gefühlen und Handlungen bei anderen Menschen…

Kennst du das auch aus deinem Leben?

Unser kraftvolle Reiki-Behandlung haben jedenfalls geholfen, dass sich alle 2 Stunden später wieder selbst spüren konnten und ganz persönliche Botschaften ihrer Seele bekam.

Im Mittelpunkt stand gestern ein Organ, das außer beim Diabetes oft wenig Aufmerksamkeit bekommt. Dabei ist es nicht nr für den Zuckerhaushalt zuständig, sonern auch ein ganz wichtiges Verdauungsorgan. Es handelt sich um die Bauchspeicheldrüse.

Herbe Enttäuschungen oder sogar Resignationkönnen sich energetisch bevorzugt auf dieses Organ ablegen.

Doch auch die Unfähigkeit zu seinen eigenen Bedürfnissen stehen zu können und dafür zu sorgen, dass man sie sich auch erfülltist äußerst schwächend für unseren Pankreas.

Kennst du deine unerfüllten Bedürfnisse?

Gestehst du dir sie ein?

Wie gehst du damit um?

Was tust du, damit dieses innere Bedürfnis befriedigt wird?

Sorgst du gut für dich oder hast du vielleicht eine Ersatz-Befriedigung (=Sucht)  erschaffen ?

Ich wünsche dir und deiner Bauchspeicheldrüse, dass du einen Weg findest deine Bedürfnisse zu stillen. Ganz oft stammen diese Bedürfnisse und auch die Art, wie wir sie eventuell verdrängen aus unserer Kindheit. Dennoch können wir sie heute noch im Nachhinein heilen und verändern und einen neuen Umgang mit unseren Gefühlen und wahren Bedürfnissen entwickeln.

Ich lade dich ein, dies heute zu tun…Kontaktiere mich gerne, wenn du dabei begleitet werden möchtest.

 

 

Spätsommer-Zeit des Übergangs

Wie empfindest du diesen Übergang?

Der Spätsommer ist eine Zeit des Übergangs. In der chinesischen Medizinlehre (TCM) nennt man diese Zeit Wandlungsphase und ordnet diese dem Element Erde zu. Die Wandlungszeiten haben einen eigenen Namen: Dojo-Zeit. Die Jahreszeiten wechseln also nicht plötzlich, sondern es gibt eine Phase des Wandels, in der die eine in die andere übergeht.
Wenn man also, wie ich gerade, sich schwer tut mit der plötzlichen Kälte und der körperlichen und mentalen Umstellung, dann kann das ein Zeichen sein, dass das Erdelement nicht in Balance ist. Zum Glück können wir uns da alle unterstützen, um wieder in den Fluß zu kommen.
So werden wir uns heute in unserer regelmässigen Reiki-Gruppe darum kümmern das Erdelement auszubalancieren.
Zum Magen-Meridian, der heute gestärkt werden möchte, gehört das Loslassen von Sorgen und dass man fähig ist, dem Leben vertrauen zu können.
Über bestimmte regelmässige Anwendungen werden die Teilnehmer die Möglichkeit haben in der nächsten Zeit ihren Magen-Meridian zu stärken und die Früchte eines balancierten Magen-Meridians körperlich zum Beispiel im Bauchbereich, emotional mit einem wachsenden Vertrauen und mental im Loslassen von sorgenvollen Gedanken und kreieren eigener Ideen, die sie umsetzen möchten, ernten können. Ich bin schon gespannt wie es sich bei den Einzelnen auswirken wird.
Alle Teilnehmer behandelten sich selbst und konnten unterschiedlich spürne, wie es ihnen arbeitete. Ich konnte für mich Zusammenhänge meines Magenmeridians mit Beschwerden im Verdauungsbereich sehr gut spüren. In den nächsten beiden Nächten träumte ich andere Träume. as ist für mich immer ein Zeichen von einer tiefgehenden Veränderung. U.a. erinner ich mich, dass ich von der Müllabfuhr träumte. Da ist wohl ganz schön was in Bewegung geraten. Das freut mich sehr.
Eineandere Teilnehmerin berichtete, dass ich Magendruck weg war und sie sich wieder entspannen konnte, jede erlebte eine Verbesserung nach der ersten Behandlung.
Ich nutzte heute die 2. Nacht danach, dass ich in einer Aufwachphase die Behandlung wiederholte…
Wer gerne wissen möchte wie das geht, kann sich an mich wenden. In den nächsten drei Wochen ist diese Behandlung auch für Leute, die kein Reiki können garantiert sehr unterstützend.

Kennst du deine Stärken?

In der gestrigen Reiki-Gruppe hatten die Teilnehmer die Aufgabe zu notieren, was sie für Begabungen haben, was sie gerne machen und was ihnen leicht fällt. Also ihre Stärken zu benennen. Obwohl jeder nur für sich selbst schreiben sollte, taten sie sich erstaunlich schwer damit. Warum eigentlich? Das gehört doch normalerweise fast in unseren Pass zu der Augenfarbe, der Körpergröße und der Staatsangehörigkeit…

Bei jedem Vorstellungsgespräch sollte man wissen, was man kann und es benennen können. Doch dort ist es natürlich auf berufliche Qualitäten, Ausbildungen und Zertifikate bezogen. Was sind wir denn sonst noch, außerhalb von Leistung?

Für ein gesundes Selbstwertgefühl und vor allem für die Selbstliebe müssen wir unsere Stärken sehr wohl kennen und benennen können.

Warum fällt uns das so schwer?

Die Antwort ist:

Die meisten von uns wurden so erzogen und leben noch heute danach.

 

So können Sätze wie “Eigenlob stinkt” oder “Bescheidenheit ist eine Zier” oder andere fragwürdige Glaubenssätze eine solch starke Kraft haben, dass man sich schuldig fühlen kann, wenn man sich darüber auch nur Gedanken macht und damit diese “Grundfesten” hinterfragt. Dieses übernommene Programm ( denn nichts anderes ist das) wäre es wert einmal hinterfragt zu werden. Wer sagt so etwas? Wem dient das? Will ich dieses Programm tatsächlich für mein weiteres Leben  und  zum Erreichen meiner Ziele und meines Glücks weiterhin wirken lassen? Habe ich die Freiheit dies zu ändern? Falls nicht, wer kann mir diese Freiheit denn geben, wenn nicht ich selbst?

Ein anderer Punkt kann sein, dass man so wenig Wertschätzung für sich selbst hat und deshalb versucht alles können zu müssen, was Andere auch können, um sich anzuerkennen,  was dabei noch nicht einmal den eigenen Begabungen entsprechen muss. Fast schon wie eine Drohung: werde erst mal so und so, dann können wir darüber reden, ob du wirklich okay bist…Dieser Mensch hängt dann die Messlatte so hoch, dass er sich immer klein fühlen wird und  keine Wertschätzung für sich selbst entwickeln kann.

Oder man ist so tief überzeugt, dass man selbst nichts kann, dass man ehrfürchtig an anderen hochschaut und diese unendlich bewundert. Man glaubt nicht an seine eigene Macht und ist damit ist man abgeschnitten von seiner eigenen Krone, so nenne ich es mal.

Ein letztes Beispiel, natürlich gibt es da wahrscheinlich soviele Beispiele, wie es Menschen ohne genug Selbstliebe gibt, ist das ewige Vergleichen. Solange wir das, was wir können stets mit Anderen vergleichen, die in derselben Disziplin besser sind (und die werden wir immer finden) , bewerte ich mich und kann dabei nur schlecht abschneiden. Unser Schulsystem lässt grüßen, bei dem es so etwas Absurdes wie Noten fürs Turnen oder für das Schreiben von Geschichten gibt zum Beispiel.

Glaubst Du, dass Du einzigartig bist und es niemanden auf dieser Erde gibt, der die Welt genauso sieht wie Du?

Kannst Du das als Wunder spüren und Dich vor dem Wunder, das Du bist verbeugen?

Das, was Du besonders gut kannst, was Dir leicht fällt, ohne dass du merkst wie die Zeit verstreicht, das ist ein Teil des Einzigartigen, das durch Dich in die Welt kommen möchte und muß. Damit kannst und sollst Du Dich und uns alle beschenken.

Aber das Wesentliche ist nicht das, was Du kannst, sondern das, was Du bist.

Ein einzigartiges, göttliches Wesen.

Und mit deiner eigenen Seinsqualität veränderst du Deine Welt und unsere Welt !!!

Lass Dich doch heute fragen:

Kennst Du Deine Stärken?

Kennst Du das, was Dich ausmacht? Deine Qualität?

 

 

 

Werde dir bewusst…

Unser Unterbewusstsein heisst deshalb so, weil in uns sehr viele Dinge im Verborgenen sind und bleiben sollen, geht es nach dem Teil in uns, der alles so haben wie will, wie es immer schon war.

Spiritualität und Bewusstwerdung bedeutet, immer mehr Bewusstsein zu entwickeln für Dinge, die zu uns gehören und für die wir auch die Verantwortung tragen.

Ein Beispiel aus unserer gestrigen Reiki-Gruppe. Eine Teilnehmerin berichtet von einem neuen Krankheitsschub, der seit sehr langer Zeit zum ersten Mal wieder akut bei ihr aufgetaucht ist. Auf die Frage, ob ihr der Auslöser bewusst sei, zuckt sie mit den Schultern. “Nein”, meint sie. Als ich ein wenig nachhake stellt sie selbst fest, dass plötzlich Tränen floßen und ihr sehr wohl klar wurde, was sie weggeschoben und nicht gefühlt und verarbeitet hatte und ihr Körper für diese Energie dann ein Ventil brauchte. So konnte der Abend genutzt werden die gemachten Erfahrungen auf eine andere Art zu verarbeiten und so den Kranbkheitsschub unnötiger zu  machen.

Krank werden wir nur, wenn wir etwas ins Unterbewusstsein abschieben und es dort seinen Weg sucht, um sich als Energie zu manifestieren oder zu  auszudrücken. So führt ein innerer ungelöster Konflikt gerne zu Entzündungen.

Heilung bedeutet, den Konflikt bewusst machen, auf eine andere Weise wie bisher zu lösen und dann die Selbstheilungskräfte ihren guten Job machen lassen.

Da alles mit unserem selbstgebauten System zusammenhängt, bestimmt auch das System selbst, was gesehen und aufgearbeitet werden will. Deshalb ist es schwierig, wenn (wie ebenfalls gestern mit jemand Anderem  geschehen) jemand sagt, dass man etwas verändern möchte, aber auf keinen Fall mit der Vergangenheit konfrontiert werden will. Wir sind immer das Produkt unserDiese Aussage alleine ist schon wieder ein neuer Konflikt. Es gilt immer zuerst in die Vergangenheit und wie wir damit umgegangen sind.

In die Eigenverantwortung zu gehen und dann die Bereitschaft zu entwickeln, das, was einem das eigene System zeigt an zu schauen, das öffnet Horizonte. Am besten mit professioneller Hilfe, denn man selbst ist “betriebsblind” und versucht es meist auf immer dieselbe Weise zu lösen. Dies nennt man dann “Muster”.

Mein Job besteht u.a. auch darin jedem Mut zu machen dies zu tun. Es lohnt sich auf eine Weise, die man erst im Nachhinein in Dankbarkeit sehen und fühlen kann. Man muss es werden, um es zu verstehen.

Balance

Weißt du, was deine Seele zum Tanzen bringt?
Diese Frage stand im Mittelpunkt der gestrigen Reiki-Gruppe.
Was macht dir so richtig Freude? Wobei vergisst Du komplett die Zeit? Was fällt dir leicht?

Das ist für manche eine Herausforderung, weil sie diese Frage nicht gleich beantworten können. Doch wenn wir uns immer wieder an diese Kraft erinnern und sie bewusst in unser Leben einbauen, kommen wir in Balance und finden Lebenssinn und Lebensfreude. Deshalb, erinnere dich, was dir als Kind Freude gemacht hat. Vielleicht war es ein Tanz auf der Blumenwiese oder ein Spaziergang am Meer, während der Wind deine Haare zerzaust hat. Aber auch Tanzen, Schreiben, Malen, Basteln, Sport oder Naturerlebnisse können dazu gehören. Lausche nach innen und fühle dich…

Um dies zu unterstützen behandelten sich die Teilnehmer gegenseitig mit speziell darauf abgestimmten Reiki-Anwendungen.

Endlich Bewegung

Eine äußerst langwierige Sehnenscheidenentzündung an der rechten Hand hat gestern bei einer Klientin erzählt, warum sie da ist und für was sie noch gebraucht wird. Die Seelensprache ist äußerst faszinierend, deshalb möchte ich etwas davon hier berichten. Seit vielen Wochen will diese Entzündung nicht heilen. Mal ist sie heftiger, mal weniger. Im Leben der Klienetin gibt es zunehmend Situationen, in denen sie aus einem alten inneren und unbewussten Programm heraus ein braves Mädchen sein zu wollen, ständig irgendetwas für Andere tut, um deren Wünsche, sogar Befehle zu erfüllen. Ein Teil in ihr will und kann dies nicht mehr tun. Seit der vorletzten Behandlung wurde ihr das plötzlich ganz klar.Denn jedes Mal, wenn sie so etwas in Folge tat, wurden ihre Schmerzen plötzlich unerträglich.

Ihr inneres Kind tat bisher wirklich alles, um gesehen und anerkannt zu werden – ohne Erfolg. Der emotionale und damit auch physische Schmerz, weil sie eben auch den emotionalen gar nicht wahr nahm, wuchs und wuchs. In der letzten Session wurde nun ihr inneres Kind endlich angeschaut und anerkannt und das alte Ahnenthema, denn die Frauen der Familie sahen ihre Kinder seit Generationen nicht mehr an, um nicht an einen eigenen tiefen Schmerz erinnert zu werden, konnte hoffentlich nun auch Heilung finden. Jedenfalls ging die Klientin zum ersten Mal mit Mut und Hoffnung für ein freieres Leben nach Hause.
Für mich immer wieder so schöne Erlebnisse, die mir zeigen, warum es sich lohnt diese Arbeit zu tun.

Wirklich nur eine Nackenverspannung?

Wie wir auf Erlebnisse mit unserem Körper reagieren,das habe ich gerade heute wieder in der Praxis erlebt. Vorgesehen war eine halbe Stunde Nackenmassage, da die Klientin im Moment nachts vor Schmerzen kaum schlafen kann. Als ich alles vorbereitete, sagte mir meine Intuition, dass sie mehr brauchen würde, als nur eine manuelle Massage. Es gab da wohl ein Thema, das diese ursächlich mit hervorgerufen hat. Tatsächlich bestätigte sich mein Verdacht im Gespräch. So arbeitetn wir zusätzlich zur Massage auch energetisch mit den Meridianen und außerdem mit dem inneren Kind und tatsächlich ging sie erleichtert und auf allen Ebenen im Fluß nach Hause.
Damit das ein wenig praktischer wird, möchte ich mal ein Beispiel aus meinem eigenen Leben geben. Im Moment schreibe ich gerade an meinem Buch “WurzelReich” über meinen Weg zum Reichtum, der viel mit meinen Wurzeln zu tun hat. Nun passiert ja bei solchen Zielen so einiges. Es zeigt sich nämlich immer das, was dazu beiträgt, dass man bisher eben an diesem Ziel noch nicht angekommen ist. So werde ich konfrontiert mit den Zweifeln daran, ob ich dazu überhaupt gut genug bin. Weil ich daran offensichtlich noch zweifle, habe ich mir meinen 5. Halswirbel und noch die paar unten genannten Wirbel blockiert. Sich träumen überhaupt zu erlauben passt zum 2. Halswirbel. Nicht wirklich für meine eigenen Bedürfnisse einzustehen zum 3. Brustwirbel, das Gute an mir selbst anzuerkennen zum 8. Brustwirbel und zu meiner Kreativität zu stehen und mein innerliches Gleichgewicht zu halten zum Steißbein. So fühle ich mich gerade, unbeweglich und etwas steif.
So funktionieren wir. Zu seiner eigenen Größe und Kraft zu stehen, kann genauso viel Widerstand im Körper hervorrufen, wie andrerseits heute in der Praxis die erst noch unbewussten Erinnerungen an die Gewalt des suchtkranken Vaters, der nicht einzuschätzen war. Eine Situation mit dem Partner mit Die unkontrollierbaren Ausbrüchen ließ sofort und viel schneller, als man denken kann, das alte Gefühl der Angst und Ohnmacht entstehen und als Schutz – dicht machen. Der alte Teil in uns kenntn nichts Erwachsenes. Er reagiert noch so, wie er es als Kind gelernt hat. Wie gut, wenn man zu einer guten Massage gleich mit einem einfachen Handwerkzeug für ähnliche Fälle nach Hause gehen kann und so der Grund für diese Muskelverspannungen nach und nach überflüssig werden kann…
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