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Ein großes Ziel ist erreicht. Ich habe meiner Selbstständigkeit mit einer dreijährigen Ausbildung noch eine Erzieher-Ausbildung hinzugefügt. Innere Kinder und Pädagogik hängen stark zusammen. Im Moment mache ich Sommerpause und richte meine Arbeit und Homepage neu aus. Ich wünsche einen schönen Sommer, Erholung und Regeneration und viele schöne Momente.

Heute schon gelacht?

Heute schon gelacht?

 

So ist herzliches Lachen sowohl ein Ausdruck von Gesundheit, als auch ein „therapeutischer“ Weg in die Gesundheit.

Mit Lachyoga, einer  Lach-Meditation oder indem Du Dir selbst alles vorstellst, was Dich jemals zum Lachen gebracht hat, kannst Du Dich selbst dazu bringen, endlich mal wieder richtig zu lachen. Das kann anfangs auf Widerstand in deinen Gedanken führen, doch wenn du einfach weiter machst, kannst Du Dir wirklich etwas Gutes tun. Nimm dir vor, vielleicht mit jemand Anderem zusammen, einfach solange zu Lachen, bis es ein Selbstläufer wird und bleibe einfach eine halbe Stunde dabei. Danach lege dich auf den Bauch und lasse das Erlebte nachschwingen. Dein Körper, Deine Seele und irgendwann auch Dein Geist wird es Dir danken. Die Zellen bedanken sich für mehr Sauerstoff, die Organe für die herrliche Massage und Dein Nervensystem freut sich über die Endorphine und Du kannst es fühlen…

Wann hast Du das letzte Mal so gelacht, dass Dein Bauch und Deine Lachmuskeln wehgetan haben?

Die Krönung liegt darin, wenn wir es schaffen, dann auch immer mehr über uns selbst zu lachen, uns nicht mehr so ernst  nehmen mit unseren Dramen…

Dadurch identifizieren wir uns mehr und mehr mit einer höheren Bewusstseinsebene und können, ganz im Sinne von Loriot, menschliche Schwächen sehen, annehmen, ohne sie zu verurteilen und ganz nebenbei auch uns selbst mit unseren Unzulänglichkeiten lieben und darüber lächeln lernen. Wie ein Beobachter von außen.

Ein wertvoller Schritt hin zu einem System in dem die Selbstheilungskräfte mit jedem Lachen mehr fließen und ihren Job tun können…

 

Schaue in den Spiegel und lache Dich an!

Ob dann der Tag wirklich noch so richtig schwer werden kann???

Frühlingsboten

Der März zeigt uns zwar im Moment noch einmal, dass immer noch Winter ist, doch auf den Wiesen sprießen die ersten frischen Kräuter. Heute habe ich Gänseblümchen gesichtet und gleich eines gegessen…Herrlich, die Natur beschenkt uns wieder reich mit allem, was uns heilt und nährt.

Der Huflattich ist in den Niederungen schon wieder vorbei. Dieses Jahr haben wir noch gar keinen Hustensaft davon gemacht. Die jungen Brennnesseln strotzen vor Kraft, Gartenschaumkraut habe ich auch schon verspeist…Bald kommt dann sicher auch der Löwenzahn, den wir dann wieder jeden Tag als Salat genießen…

Mit diesem Artikel möchte ich lediglich daran erinnern, dass du mit offenen Augen durch deinen Garten gehen kannst oder auch in die Natur und die besten Heilmittel kostenlos ernten kannst für deine Frühjahrskur.

Geh-Meditation

Als ich 2003 die Geh-Meditation kennenlernte, konnte ich ehrlich gesagt noch nicht viel damit anfangen. Sie gehörte zum Morgen-Programm in der Klinik und ich fand sie nfangs langweilig…

Später, als ich mir um einiges näher gekommen war und gelernt hatte über Meditation nach innen zu gehen, baute ich die Geh-Meditation in manche Seminare ein. Ich erinnere mich, dass eine Person gewaltige Erkenntnisse bekam und viel verändern konnte in ihrem Leben…und zwar direkt vor Ort während des Seminars…

Erst letzte Woche wollte wieder ein Klient wissen, wie er mit seinem Gedankenkreisen umgehen kann. Ich riet ihm nicht zu einer Geh-Meditation, doch jetzt, da ich darüber schreibe, könnte dies durchaus eine unterstützende Methode sein.

Mit entsprechender Musik gehe ganz langsam, Schritt für Schritt schreitend im Kreis. Während du gehst, betrachte ohne Bewertung deine Gedanken. Sie kommen und gehen und du beobachtest sie. Verbinde dich immer wieder mit deinem Atem-Einatmen-Ausatmen-Weitergehen. Richte deine ganze Aufmerksamkeit auf deinen Körper, deine Füße, deine Beine, deinen Atem, während du gehst. Anfangs wirbeln vielleicht noch deine Gedanken, doch langsam beruhigt sich dein Geist und es entsteht eine Stille. Vielleicht hörst du zuerst die Geräusche im Außen, die Natur. Mit der Zeit hörst du deine Seele – und kommst bei dir an.

“Wenn ich einatme, weiß ich, dass ich einatme.

Wenn ich ausatme, weiß ich, dass ich ausatme.”

Buddha

Sei bereit dein Herz zu öffnen

Dazu lädt uns dieser Februar ein.

Herz-Bewusstsein

Öffne Dein Herz für das Leben wie es sich dir zeigt. Die Natur mit ihren tausend Facetten, die mit jedem Blick aus dem Fenster fasziniert…

Oder zur selben Zeit in Thailand, wo mein Sohn gerade mit seiner Freundin verweilt:

Öffne dein Herz für deinen Partner, so wie es am 14. Februar überall unsere Herzenergie berührt, wenn wir den Valentinstag feiern und viele Menschen ihr Herz erneut und besonders füreinander öffnen.

Öffne dein Herz zuallerst aber für dich selbst. Denn nur, wenn du das kannst und dazu bereit bist, wirst du erfahren können, was bedingungslose Liebe wirklich ist…

Dieser Februar lädt dich ganz besonders dazu ein.

Wut auf Dich selbst?

Der Februar lädt dich ein, diese zu erkennen, denn sie verhindert natürlich, dass du dein Herz für dich öffnen kannst. Egal was es ist, jetzt ist ein sehr guter Moment noch vorhandene Wut, Selbstzweifel oder Selbstbekämpfung zu transformieren.

Du musst nicht perfekt sein-das bist du schon, doch du solltest GANZ sein! Nimm das, worauf du vielleicht bisher wütend warst einfach zu dir … Werde bewusst und trete heraus aus der reinen Existenz und zeige dich so, wie du bist und beginne liebend zu leben. Das wünscht sich das Leben so sehr von dir. Beschreite neue Wege und höre nicht auf die Stimme der Angst in dir. Solange Angst da ist, ist Liebe und Vertrauen abwesend…

Nutze die Natur als wunderbare Heilerin, gehe in den Wald, segne die Erde und tanke Energie, um dich wieder mit dem zu verbinden, was du in Wahrheit bist und vielleicht vergessen hast…

Bewusstein zu entwickeln ist wichtig, um nicht mehr unbewusst zu handeln. Nur mit vielen bewussten Menschen, die dies leben, wird das Leben auf dieser Erde in Zukunft noch möglich sein….Davon bin ich tief überzeugt. Spüre deine ureigene Resonanz zu dem, was dein Beitrag für eine bessere Welt in dir ist.

Stelle dir vor, wie es jetzt schon so ist, dass die unterschiedlichen Bewusstseinsebenen wie verschiedene Welten gleichzeitig existieren. Je nach dem, wie du lebst, was du denkst und wie du handelst, wird dein Leben ein völlig anderes Universum sein wie das von Menschen, die nicht so unterwegs sind wie du. Hast du das schon bemerkt?

Du trägst die Verantwortung für das, worauf du dich einlässt!

Deshalb frage dich doch heute mal, wie du wirklich leben möchtest. Was sind deine eigenen Werte und wie lebst du diese? Nur für dich selbst…und bleibe immer offen für ganz neue Lösungen. Die momentane Wassermann-Energie ist wie geschaffen für ganz neue Erfindungen, bisher unbekannte Wege und deine Träume. Immer mehr Menschen spüren, wie und wo wir manipuliert werden und wollen das nicht mehr. Und das ist gut so. Doch sei du der Mensch, der die Welt besser macht, so wie du sie gerne hättest.

Nutze doch diesen Monat, um einen Umbruch in deinem Leben in dem Bereich zu bringen, der lange genug von dir geduldet, vielleicht sogar gehasst wurde. Ändere, was du ändern kannst, um am Ende deiner Tage nichts zu bereuen, was vielleicht immer nur in deinem Kopf als verrückter Traum von dir abgetan wurde…

So oder so ähnlich würde sich sicher ein TIPP aus unserer Zukunft im Rückblick auf diesen Februar 2019 anhören – oder, was meinst du?

 

 

 

 

 

 

 

Gelassenheit

“Gott gebe mir die Gelassenheit

Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann.

Den Mut, Dinge zu verändern,

die ich ändern kann

und die Weisheit das Eine vom Andern zu unterscheiden.”

Dieser sogenannte Gelassenheitsspruch ist mir immer wieder im Kopf, wenn ich mich oder Andere erlebe, die ihre ganze Kraft in etwas hängen, was sie nicht verändern können. Damit fluten wir unseren Körper mit Stresshormonen wie Adrenalin, das uns auf Dauer richtig krank macht. Wir nehmen Energie von denen, bei denen wir uns laut aufregen. Wir werden, wenn wir mit dem Hadern nicht aufhören irgendwann verbittert sein…

Manche verwechseln dieses Hadern mit Fühlen.

Doch das stimmt nicht. Beim Fühlen geht es darum, Deine eigene Wut in diesem Fall zu ergründen, zu akzeptieren und die Verantwortung für dein eigenes Gefühl zu übernehmen. Damit bist du nämlich an der einzigen Stelle, die wirklich Veränderung bringen kann. Vielleicht bist du wütend auf das Leben, auf eine andere Person, auf eine bestimmte Eigenschaft oder Verhalten, auf Dich selbst…

Was immer es ist, ergründe es um deinetwillen. Jedes Gefühl will gesehen werden und von dir als deines anerkannt werden.

Und wenn du dann weiter gehen möchtest und etwas heilen, dann öffne dich zuerst und sei bereit dich auf einen Standpunkt zu stellen, dass absolut alles möglich, alles denkbar und ganz anders sein kann, als du bisher dachtest und wusstest. Und stelle dir die Frage: “Warum bin ich traurig? Was macht mich so wütend? Wo habe ich das, was ich verurteile in mir und verurteile es dort? Was kann ich mir geben oder für mich tn, damit es mir besser geht?

Und dann schau, ob sich etwas von deinem Grundgefühl geändert hat. Du fühlst Trauer? Das ist ein ganz normales Gefühl, wenn man etwas oder jemanden verloren hat. Man darf trauern. Wenn du in deiner Trauer die Dankbarkeit für das gemeinsam Erlebte fühlen kannst und egal, ob der Mensch noch lebt oder schon hinübergegangen ist- demjenigen deine Wertschätzng auch nochmals ausdrücken kannst, dann wandelt sich Ohnmacht und Widerstand irgendwann in deiner Zeit in Frieden.

Das Leben ist Veränderung und kein Tag und keine Gelegenheit kommt jemals so wieder. Je mehr wir im Jetzt die Gegenwart als einmaliges Geschenk erleben und fühlen können, desto erfüllter und gelassener werden wir sein.

Für Stefan und mich ist diese Art der Gelassenheit gerade so präsent, trotz ALS und den sichtbaren Einschränkungen. Auch ich hatte im letzten Jahr zweimal die Panik, dass ich eine Panikattacke bekommen würde. Schließlich weiß ich, wie so etwas ist und einen außer Gefecht setzen kann. Zum Glück habe ich sofort gewusst, wie ich mir helfen konnte und so in den ersten paar Minuten das Ganze noch wenden können. Und das geschah immer, wenn die Angst und Sorge, ausgelöst durch eine Verschlechterung, von mir Besitz ergriff.

Sorgen sind Gedanken. Und mit Gedanken erschaffen wir uns unsere Welt. Und ohne die Sorge hätte es auch keine Panik gegeben. Das klingt einfach, geht ja aber so schnell, dass man nur über stetiges Sich-Bewusst-Werden und Kontrollieren von Sorgen-Gedanken, langsam sein Grundgefühl verändern kann. Und dennoch kann ich nicht wissen, ob ich nicht wieder in Sorge verfallen werde. Das ist ja auch nicht schlimm, wichtig ist, dass ich weiß, wie ich heraus kommen kann.

Und da alles dies im Kopf geschieht, sage ich zu mentalen Themen immer, dass sie viel einfacher zu handhaben sind. Kopf-Programme kann man durch neue Kopf-Programme ersetzen. Und die Gelassenheit, Dinge hinznehmen, die ich nicht ändern kann, setzt voraus, dass ich das Leben anderer Menschen und das Leben selbst nicht steuern kann. Ich kann denjenigen helfen, die sich gerne von mir helfen lassen möchten und sich öffnen und sie mitnehmen in Räume, die ich schon kenne, der Andere aber noch nicht. Helfen eine Erfahrung zu ermöglichen, die den Menschen dorthin bringen können. Tipps geben, wenn sie jemand möchte. Mehr nicht.

Heilen kann sich jeder nur selbst und nur mit dem, was er in sich trägt. Den Weg zu sich selbst zu finden, was viele gerne möchten, braucht immer einen mutigen Schritt, eine Entscheidung und auch da wird das Leben die richtigen Begleiter auftauchen lassen. Und wieder geht es darum, wie man auf das Leben reagiert, wie man den Gelegenheiten in seinem Leben antwortet…

So wünsche ich von Herzen

dir uns mir und uns in diesem jungen Jahr,

dass wir die Gelassenheit haben für alte Dinge, die wir nicht ändern können, diese zu akzeptieren und in Frieden zu kommen und den Mut, das, was in uns rumort und Unfrieden stiftet anzuschaen und zu heilen.

So dass wir unsere Kraft nutzen können, um in unserem Alltag einfach nur in der Ruhe und im Frieden zu sein, zu fühlen un dzu genießen und jeden Tag auszukosten. Es könnte unser letzter sein.

Selleriesaft rockt um die Welt

Im letzten Jahr kam Anthony William mit drei Büchern und mehreren Vorträgen in mein Leben. Ich war aus zwei Gründen gleich sehr angesprochen.

Zum einen trifft die Beschreibung der Ebstein-Barr-Infektion und ihr Verlauf ganz genau auf mein Leben zu und trifft mich an dem Punkt, an dem ich nicht verstehen kann, warum mein Körper trotz soviel Aufmerksamkeit nie ganz in seine Kraft kommt.

Zum zweiten, weil er mit Naturmitteln, nämlich Obst und Gemüse heilt.

Zwar erlebe ich in meiner täglichen Arbeit sehr wohl, dass eben das Adrenalin in unserem Körper sehr oft durch unbewältigte emotionale Konflikte und mentale Blockaden entsteht und dringend verändert gehört, um den ständigen Stress und damit die Krankheitsbereitschaft aus dem Körper zu nehmen, gleichzeitig aber der Körper ofz unbedingt zusätzliche Unterstützung braucht.

Nicht nur durch die stets zunehmende Umweltbelastung, sondern eben auch durch die vielen versteckten Infektionen, die unserer Gesundheit den Boden unter den Füßen nehmen können.

So teste ich nun seit einigen Monaten, zusammen mit Anderen, wie sich die tägliche Zufuhr von Stauden-Selleriesaft auf meine Gesundheit auswirkt. Durch die ALS-Diagnose von Stefan, meinem Mann, was nun seit zwei Jahren in meinem Hirn spukt und meine Seele durcheinanderbringt, tauchen sofort wieder alte, manchmal schon bewältigt geglaubte Symptome auf, die ich nun entschieden endlich angehen möchte.

Der Selleriesaft ist gerade der große Hype, deshalb hier ein paar mehr Infos. Dazu gibt es sehr viel Infos im Netz.

Ich habe mir einen Entsafter gekauft und vertrage ihn morgens nüchtern auch sehr gut. Stefan nicht. Deshalb ist es gut langsam die Menge zu steigern, um zu schauen, wie gut man ihn verträgt. Er schmeckt salzig (für mich), für andere auch bitter (für mich nicht, da ich Bitterstoffe gewohnt bin).

4 wichtige Bedingungen zum Saft:

  • Mindestens 500ml am Tag,
  • täglich
  • in purer Bio-Qualität
  • auf nüchternen Magen (20 Minuten Abstand)

Die Ballaststoffe sollen durch das Entsaften herausgefiltert werden, um die Verdauung nicht so stark zu aktivieren und damit der Saft seine volle Wirkung entfalten kann.

Vorteile:

  • Mineralsalze in konzentrierter Form, um die gesunde Magensäure wieder herzustellen (Helicobacter, Sodbrennen…) Das ist als “salzig” wirklich zu schmecken.
  • er stärkt die Gallensaftproduktion durch alle Enzyme, die zur Fettaufspaltung nötig sind
  • und er wirkt antiseptisch
  • gut für das Nervensystem, das durch Toxine und Viren angegriffen ist
  • unterstützt die Leber bei der Entgiftung und spült die Leber durch
  • deshalb kann auch die Entgiftung durch die Gifte in der Galle und dem Darm zu Durchfall führen. Weil pathogene Bakterien abgetötet werden, kann er sogar anfangs Bauchweh machen oder das gereizte Nervensystem reagieren lassen. Also erst einmal weniger trinken (1EL) oder anfangs Gurkensaft oder mit einem Apfel mischen.
  • am besten 20 Minuten vor oder nach den Mahlzeiten

Schaut euch gerne eines der vielen Videos zum Selleriesaft an.