Gelassenheit

“Gott gebe mir die Gelassenheit

Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann.

Den Mut, Dinge zu verändern,

die ich ändern kann

und die Weisheit das Eine vom Andern zu unterscheiden.”

Dieser sogenannte Gelassenheitsspruch ist mir immer wieder im Kopf, wenn ich mich oder Andere erlebe, die ihre ganze Kraft in etwas hängen, was sie nicht verändern können. Damit fluten wir unseren Körper mit Stresshormonen wie Adrenalin, das uns auf Dauer richtig krank macht. Wir nehmen Energie von denen, bei denen wir uns laut aufregen. Wir werden, wenn wir mit dem Hadern nicht aufhören irgendwann verbittert sein…

Manche verwechseln dieses Hadern mit Fühlen.

Doch das stimmt nicht. Beim Fühlen geht es darum, Deine eigene Wut in diesem Fall zu ergründen, zu akzeptieren und die Verantwortung für dein eigenes Gefühl zu übernehmen. Damit bist du nämlich an der einzigen Stelle, die wirklich Veränderung bringen kann. Vielleicht bist du wütend auf das Leben, auf eine andere Person, auf eine bestimmte Eigenschaft oder Verhalten, auf Dich selbst…

Was immer es ist, ergründe es um deinetwillen. Jedes Gefühl will gesehen werden und von dir als deines anerkannt werden.

Und wenn du dann weiter gehen möchtest und etwas heilen, dann öffne dich zuerst und sei bereit dich auf einen Standpunkt zu stellen, dass absolut alles möglich, alles denkbar und ganz anders sein kann, als du bisher dachtest und wusstest. Und stelle dir die Frage: “Warum bin ich traurig? Was macht mich so wütend? Wo habe ich das, was ich verurteile in mir und verurteile es dort? Was kann ich mir geben oder für mich tn, damit es mir besser geht?

Und dann schau, ob sich etwas von deinem Grundgefühl geändert hat. Du fühlst Trauer? Das ist ein ganz normales Gefühl, wenn man etwas oder jemanden verloren hat. Man darf trauern. Wenn du in deiner Trauer die Dankbarkeit für das gemeinsam Erlebte fühlen kannst und egal, ob der Mensch noch lebt oder schon hinübergegangen ist- demjenigen deine Wertschätzng auch nochmals ausdrücken kannst, dann wandelt sich Ohnmacht und Widerstand irgendwann in deiner Zeit in Frieden.

Das Leben ist Veränderung und kein Tag und keine Gelegenheit kommt jemals so wieder. Je mehr wir im Jetzt die Gegenwart als einmaliges Geschenk erleben und fühlen können, desto erfüllter und gelassener werden wir sein.

Für Stefan und mich ist diese Art der Gelassenheit gerade so präsent, trotz ALS und den sichtbaren Einschränkungen. Auch ich hatte im letzten Jahr zweimal die Panik, dass ich eine Panikattacke bekommen würde. Schließlich weiß ich, wie so etwas ist und einen außer Gefecht setzen kann. Zum Glück habe ich sofort gewusst, wie ich mir helfen konnte und so in den ersten paar Minuten das Ganze noch wenden können. Und das geschah immer, wenn die Angst und Sorge, ausgelöst durch eine Verschlechterung, von mir Besitz ergriff.

Sorgen sind Gedanken. Und mit Gedanken erschaffen wir uns unsere Welt. Und ohne die Sorge hätte es auch keine Panik gegeben. Das klingt einfach, geht ja aber so schnell, dass man nur über stetiges Sich-Bewusst-Werden und Kontrollieren von Sorgen-Gedanken, langsam sein Grundgefühl verändern kann. Und dennoch kann ich nicht wissen, ob ich nicht wieder in Sorge verfallen werde. Das ist ja auch nicht schlimm, wichtig ist, dass ich weiß, wie ich heraus kommen kann.

Und da alles dies im Kopf geschieht, sage ich zu mentalen Themen immer, dass sie viel einfacher zu handhaben sind. Kopf-Programme kann man durch neue Kopf-Programme ersetzen. Und die Gelassenheit, Dinge hinznehmen, die ich nicht ändern kann, setzt voraus, dass ich das Leben anderer Menschen und das Leben selbst nicht steuern kann. Ich kann denjenigen helfen, die sich gerne von mir helfen lassen möchten und sich öffnen und sie mitnehmen in Räume, die ich schon kenne, der Andere aber noch nicht. Helfen eine Erfahrung zu ermöglichen, die den Menschen dorthin bringen können. Tipps geben, wenn sie jemand möchte. Mehr nicht.

Heilen kann sich jeder nur selbst und nur mit dem, was er in sich trägt. Den Weg zu sich selbst zu finden, was viele gerne möchten, braucht immer einen mutigen Schritt, eine Entscheidung und auch da wird das Leben die richtigen Begleiter auftauchen lassen. Und wieder geht es darum, wie man auf das Leben reagiert, wie man den Gelegenheiten in seinem Leben antwortet…

So wünsche ich von Herzen

dir uns mir und uns in diesem jungen Jahr,

dass wir die Gelassenheit haben für alte Dinge, die wir nicht ändern können, diese zu akzeptieren und in Frieden zu kommen und den Mut, das, was in uns rumort und Unfrieden stiftet anzuschaen und zu heilen.

So dass wir unsere Kraft nutzen können, um in unserem Alltag einfach nur in der Ruhe und im Frieden zu sein, zu fühlen un dzu genießen und jeden Tag auszukosten. Es könnte unser letzter sein.

Selleriesaft rockt um die Welt

Im letzten Jahr kam Anthony William mit drei Büchern und mehreren Vorträgen in mein Leben. Ich war aus zwei Gründen gleich sehr angesprochen.

Zum einen trifft die Beschreibung der Ebstein-Barr-Infektion und ihr Verlauf ganz genau auf mein Leben zu und trifft mich an dem Punkt, an dem ich nicht verstehen kann, warum mein Körper trotz soviel Aufmerksamkeit nie ganz in seine Kraft kommt.

Zum zweiten, weil er mit Naturmitteln, nämlich Obst und Gemüse heilt.

Zwar erlebe ich in meiner täglichen Arbeit sehr wohl, dass eben das Adrenalin in unserem Körper sehr oft durch unbewältigte emotionale Konflikte und mentale Blockaden entsteht und dringend verändert gehört, um den ständigen Stress und damit die Krankheitsbereitschaft aus dem Körper zu nehmen, gleichzeitig aber der Körper ofz unbedingt zusätzliche Unterstützung braucht.

Nicht nur durch die stets zunehmende Umweltbelastung, sondern eben auch durch die vielen versteckten Infektionen, die unserer Gesundheit den Boden unter den Füßen nehmen können.

So teste ich nun seit einigen Monaten, zusammen mit Anderen, wie sich die tägliche Zufuhr von Stauden-Selleriesaft auf meine Gesundheit auswirkt. Durch die ALS-Diagnose von Stefan, meinem Mann, was nun seit zwei Jahren in meinem Hirn spukt und meine Seele durcheinanderbringt, tauchen sofort wieder alte, manchmal schon bewältigt geglaubte Symptome auf, die ich nun entschieden endlich angehen möchte.

Der Selleriesaft ist gerade der große Hype, deshalb hier ein paar mehr Infos. Dazu gibt es sehr viel Infos im Netz.

Ich habe mir einen Entsafter gekauft und vertrage ihn morgens nüchtern auch sehr gut. Stefan nicht. Deshalb ist es gut langsam die Menge zu steigern, um zu schauen, wie gut man ihn verträgt. Er schmeckt salzig (für mich), für andere auch bitter (für mich nicht, da ich Bitterstoffe gewohnt bin).

4 wichtige Bedingungen zum Saft:

  • Mindestens 500ml am Tag,
  • täglich
  • in purer Bio-Qualität
  • auf nüchternen Magen (20 Minuten Abstand)

Die Ballaststoffe sollen durch das Entsaften herausgefiltert werden, um die Verdauung nicht so stark zu aktivieren und damit der Saft seine volle Wirkung entfalten kann.

Vorteile:

  • Mineralsalze in konzentrierter Form, um die gesunde Magensäure wieder herzustellen (Helicobacter, Sodbrennen…) Das ist als “salzig” wirklich zu schmecken.
  • er stärkt die Gallensaftproduktion durch alle Enzyme, die zur Fettaufspaltung nötig sind
  • und er wirkt antiseptisch
  • gut für das Nervensystem, das durch Toxine und Viren angegriffen ist
  • unterstützt die Leber bei der Entgiftung und spült die Leber durch
  • deshalb kann auch die Entgiftung durch die Gifte in der Galle und dem Darm zu Durchfall führen. Weil pathogene Bakterien abgetötet werden, kann er sogar anfangs Bauchweh machen oder das gereizte Nervensystem reagieren lassen. Also erst einmal weniger trinken (1EL) oder anfangs Gurkensaft oder mit einem Apfel mischen.
  • am besten 20 Minuten vor oder nach den Mahlzeiten

Schaut euch gerne eines der vielen Videos zum Selleriesaft an.

Spiritualität im Alltag: Nutze deine Zeit

Ich habe den Luxus, dass ich sehr viel Selbstbestimmung über meine Termine und damit über meine Zeit habe. Und doch ist es immer eine bewusste Entscheidung was ich mit meiner Zeit anfange.

An manchen Tagen, vor allem wenn es jetzt morgens um halb sieben noch dunkel ist, da höre ich da so eine verlockende Stimme in mir, wenn ich verschlafen in der Küche stehe und Obst schneide.” Jetzt hilfst du Stefan und wenn er dann geht, dann kannst du dich ja nochmals hinlegen. Ist ja egal, wenn du eine Stunde später beginnst.”Mein lebenslanger Morgenmuffel in mir fühlt sich dadurch sehr getröstet…

Und dann kommt die Entscheidung. Schlafen tut mir gut, na klar. Doch in einer Stunde bin ich genauso müde wie jetzt. In dieser Woche arbeite ich jedes Mal, wenn ich normalerweise ins Yoga gehe. Und Bewegung braucht mein Körper und meine Seele. Gut. Ich entscheide mich dafür mit Hilfe einer Yoga-CD (sonst würde ich schummeln und abkürzen) meine Übungen zu machen. Und am Ende stimme ich mich mit meiner Morgen-Meditation auf den Tag ein.

Achte gut auf diesen Tag, denn er ist das Leben…

Heute spricht ein Engel zu mir. Der wunderschöne Sandalphon. Er sagt mir, dass ich nicht verzagen soll und dass meine Gebete gehört und erhört werden.

Ja, seit über einem Jahr ist mein tägliches Gebet, dass innere und auch äußere Heilung geschehen möge. Bei mir und auch bei Stefan. Ich bin froh, dass es in mir die feste Überzeugung gibt, dass das möglich ist. Möglich, aber nicht zwingend, denn jeder Mensch hat seinen freien Willen und kann nur das empfangen für das er sich selbst öffnet. Das ist mir klar. Doch es gibt tief in mir eine Hoffnung und ein Vertrauen, dass alles richtig ist wie es ist. So kommen mir immer wieder Tränen des Berührtseins, wenn ich ein Zeichen aus der geistigen Welt bekomme, dass ich getragen bin. Nicht alleine in den Momenten, wo ich in der Gefahr stehe sorgenvolle Gedanken zu entwickeln oder einfach nur weinen muss. Aber auch nicht alleine, dass ich mir erlaube mich um mich zu kümmern, meinen eigenen Weg zu gehen, zu lachen und das Schwere ganz oft zu vergessen. Für mich ist das ein großes Geschenk, dass ich dazu fähig bin.

Spiritualität im Alltag heisst für mich, alles im Alltag auch spirituell zu sehen. Denn es ist nicht möglich Alltag und Spiritualität zu trennen, weil wir alle zuerst einmal spirituelle Wesen sind. Wir sind hier um zu lernen, doch wir verlieren niemals, was wir wirklich sind. Engel auf Erden.

Ein ganz normaler Donnerstag…

…plötzlich läutet das Telefon. Am anderen Ende mein Ehemann. Planänderung meint er, er würde heute Mittag gerne zum Essen kommen. Okay.
Mit Planänderungen kann ich meist ganz gut umgehen.

Ich erzähle dir diese Vorgeschichte, weil Planänderungen manchmal auch Stress verursachen können, oft jedoch, jedenfalls nach meinem Erleben, bezaubernde Geschenke im Gepäck haben können.

Ich gehe also einkaufen.  Das, was ich an diesem Tag gerne kochen möchte, befindet sich noch nicht im Kühlschrank.
Zum Glück hatte ich den Vormittag für Büroarbeiten und andere Orga-Tätigkeiten freigehalten, so dass ich noch fortfahren konnte.

Im Laden kaufe ich mein Obst und Gemüse. Dabei fällt mir im Augenwinkel eine Frau auf, die mir irgendwie bekannt vorkommt…Woher könnte ich sie kennen? Eine Klientin vielleicht? Es beschäftigt mich für einen Moment.

Gleich ein paar Schritte weiter treffe ich eine andere Frau, die ich schon lange, dafür aber nicht so gut kenne. Wir kommen ins Gespräch. Mitfühlend und liebevoll spricht sie mich auf die furchtbare Krankheit meines Mannes an und wir haben, zwischen Müsli und Hafermilch, ein wunderschönes Herzensgespräch. Am Ende nimmt sie mich lange in den Arm.

Sehr berührt von diesem Geschenk gehe ich weiter.Ich bezahle meine Ware und fühle mich, wie so häufig, am richtigen Platz und geküßt vom Leben, obwohl der Kopf sicherlich sagen könnte: “das ändert deine Situation nicht!”

Am Ausgang begegnet mir wieder diese Frau, die ich zuvor schon einmal gesehen hatte und nicht einordnen konnte. Ich spreche sie an: “Verzeihung, aber sie kommen mir irgendwie so bekannt vor. Kann es sein, dass wir uns kennen?”

Sie schaut mich an. Etwas verduzt und sagt dann: “Andrea”. So, als könne sie es nicht fassen, dass ich sie siezte. Mein Hirn ratterte. Sie kannte meinen Namen…Dann fiel langsam der Groschen, sie nannte mir ihren Namen und ich erinnerte mich, obwohl ich tatsächlich nicht mehr wusste, dass sie auch bei mir in der Praxis gewesen war.

Sie wolle mir schon so lange etwas mitteilen, meint sie geheimnisvoll. Ich horche auf.

Ich hätte ihr einmal in einer Session etwas migegeben,  was ihr ganzes Leben komplett verändert habe.


Oha, mein Gedächtnis. Ich konnte mich gar nicht erinnern, dass wir vor langer Zeit tatsächlich miteinander gearbeitet hatten. Jetzt war ich wirklich sehr gespannt.

Solche Situationen habe ich schon mehrmals erlebt und jedes Mal hat es mir ein wunderschönes Gefühl gegeben. Menschen nannten irgendeinen Satz oder etwas, was sie berührt und bewegt hat und heute noch wissen und ich weiß manchmal gar nicht mehr, dass ich jemals zu ihnen so gesprochen haben soll…

Ein tiefes Gefühl von Sinnhaftigkeit und Dankbarkeit durchflutet mich stets dabei .

Was war es genau, was bei ihr nun das ganze Leben verändert hat, so wie sie es nennt?

Damals riet ich ihr, dass sie sich ein Dankbarkeits-Tagebuch zulegen könne und darin jeden Tag alles aufschreiben, wofür sie an diesem Tag dankbar ist.

Sie hat genau das umgesetzt und aus ihrem Tun entstanden  Erfahrungen und große Transformation…

Drei Jahre lang hat sie jeden Tag geschrieben, manchmal sogar nachts. Strahlend und in großer Ruhe erzählt sie mir das heute an diesem Donnerstag -Vormittag zwischen den elektrischen Türen des Einkafsmarktes. Heute sei sie inzwischen selbst systemischer Coach und gebe auch diese Erfahrung an Andere weiter.

Wie cool. Wie heilig. Wie fruchtbringend für andere, die gerade an diesem Punkt ihres Lebens stehen.

Was mir selbst geschenkt wurde potenziert sich, immer und immer wieder.

Das wofür ich brenne, entzündet viele Andere immer weiter. Für dieses tiefe Glücks-Gefühl lebe ich. Das ist Fülle für mich.

Unendlich dankbar fahre ich von diesem Einkauf nach Hause und freue mich, dass mein Mann beschlossen hat heute überraschend zum Mittagessen nach Hause zu kommen.

UND DU?

Für was brennst DU? Mit welchen Gaben beschenkst du die Welt und spürst, dass das genau Deines ist.

Ich bin überzeugt, dass jede/r von uns etwas hat, womit er anderen Menschen dienen und die Welt befruchten kann.

Ich brenne dafür Menschen zu helfen in Frieden zu kommen. In Frieden mit sich, dem Leben, damit alles fließen kann und Spaß macht und ein neues Gefühl von Dankbarkeit auslösen kann.

Schau, das Leben verlangt von mir gerade richtig viel. Mein lieber Mann, den ich endlich gefunden habe, hat eine Krankheit für die es laut Schulmedizin weder Heilung noch Medikamente gibt, sondern nur einen gnadenlos schlechter werdenden Verlauf. Der Weg ist oft schwer und manchmal will ich fast aufgeben.

Doch ich bin so dankbar dafür, dass ich da stehe, wo ich stehe. Dass ich meine eigene SeelenFriedenArbeit zu einem ganz großen Teil gemacht habe. Denn ich bin mir sicher, früher wäre ich an einer solchen Situation zerbrochen. Heute lerne ich meine Lektionen und gehe weiter und fühle mich geführt und getragen.

Und das, was ich an Befreiung erlebt habe, wünsche ich mir für alle Menschen und begleite jeden, der sich das selbst ebenfalls wünscht und sich von mir dabei begleiten lassen möchte.

Achte deine Gefühle…

Gestern trafen wir uns wieder, um uns gegenseitig zu unterstützen.

Der Wunsch einiger Teilnehmer hieß: “Ich möchte besser bei mir bleiben können.”

Ja, diesen Wunsch haben tatsächlich viele, die zu mir kommen. Wie leicht verliert man sich da draußen und wieviele haben verlernt überhaupt bei sich selbst zu sein und sind stattdessen mit ihren Gedanken, Gefühlen und Handlungen bei anderen Menschen…

Kennst du das auch aus deinem Leben?

Unser kraftvolle Reiki-Behandlung haben jedenfalls geholfen, dass sich alle 2 Stunden später wieder selbst spüren konnten und ganz persönliche Botschaften ihrer Seele bekam.

Im Mittelpunkt stand gestern ein Organ, das außer beim Diabetes oft wenig Aufmerksamkeit bekommt. Dabei ist es nicht nr für den Zuckerhaushalt zuständig, sonern auch ein ganz wichtiges Verdauungsorgan. Es handelt sich um die Bauchspeicheldrüse.

Herbe Enttäuschungen oder sogar Resignationkönnen sich energetisch bevorzugt auf dieses Organ ablegen.

Doch auch die Unfähigkeit zu seinen eigenen Bedürfnissen stehen zu können und dafür zu sorgen, dass man sie sich auch erfülltist äußerst schwächend für unseren Pankreas.

Kennst du deine unerfüllten Bedürfnisse?

Gestehst du dir sie ein?

Wie gehst du damit um?

Was tust du, damit dieses innere Bedürfnis befriedigt wird?

Sorgst du gut für dich oder hast du vielleicht eine Ersatz-Befriedigung (=Sucht)  erschaffen ?

Ich wünsche dir und deiner Bauchspeicheldrüse, dass du einen Weg findest deine Bedürfnisse zu stillen. Ganz oft stammen diese Bedürfnisse und auch die Art, wie wir sie eventuell verdrängen aus unserer Kindheit. Dennoch können wir sie heute noch im Nachhinein heilen und verändern und einen neuen Umgang mit unseren Gefühlen und wahren Bedürfnissen entwickeln.

Ich lade dich ein, dies heute zu tun…Kontaktiere mich gerne, wenn du dabei begleitet werden möchtest.

 

 

Spätsommer-Zeit des Übergangs

Wie empfindest du diesen Übergang?

Der Spätsommer ist eine Zeit des Übergangs. In der chinesischen Medizinlehre (TCM) nennt man diese Zeit Wandlungsphase und ordnet diese dem Element Erde zu. Die Wandlungszeiten haben einen eigenen Namen: Dojo-Zeit. Die Jahreszeiten wechseln also nicht plötzlich, sondern es gibt eine Phase des Wandels, in der die eine in die andere übergeht.
Wenn man also, wie ich gerade, sich schwer tut mit der plötzlichen Kälte und der körperlichen und mentalen Umstellung, dann kann das ein Zeichen sein, dass das Erdelement nicht in Balance ist. Zum Glück können wir uns da alle unterstützen, um wieder in den Fluß zu kommen.
So werden wir uns heute in unserer regelmässigen Reiki-Gruppe darum kümmern das Erdelement auszubalancieren.
Zum Magen-Meridian, der heute gestärkt werden möchte, gehört das Loslassen von Sorgen und dass man fähig ist, dem Leben vertrauen zu können.
Über bestimmte regelmässige Anwendungen werden die Teilnehmer die Möglichkeit haben in der nächsten Zeit ihren Magen-Meridian zu stärken und die Früchte eines balancierten Magen-Meridians körperlich zum Beispiel im Bauchbereich, emotional mit einem wachsenden Vertrauen und mental im Loslassen von sorgenvollen Gedanken und kreieren eigener Ideen, die sie umsetzen möchten, ernten können. Ich bin schon gespannt wie es sich bei den Einzelnen auswirken wird.
Alle Teilnehmer behandelten sich selbst und konnten unterschiedlich spürne, wie es ihnen arbeitete. Ich konnte für mich Zusammenhänge meines Magenmeridians mit Beschwerden im Verdauungsbereich sehr gut spüren. In den nächsten beiden Nächten träumte ich andere Träume. as ist für mich immer ein Zeichen von einer tiefgehenden Veränderung. U.a. erinner ich mich, dass ich von der Müllabfuhr träumte. Da ist wohl ganz schön was in Bewegung geraten. Das freut mich sehr.
Eineandere Teilnehmerin berichtete, dass ich Magendruck weg war und sie sich wieder entspannen konnte, jede erlebte eine Verbesserung nach der ersten Behandlung.
Ich nutzte heute die 2. Nacht danach, dass ich in einer Aufwachphase die Behandlung wiederholte…
Wer gerne wissen möchte wie das geht, kann sich an mich wenden. In den nächsten drei Wochen ist diese Behandlung auch für Leute, die kein Reiki können garantiert sehr unterstützend.

Schlafstörungen

Nach der ersten Behandlung verbesserte sich der Schlaf…

so schreibt sie mir begeistert. Auch in der Liebe, weshalb sie eigentlich mit mir arbeiten wollte, verändert sich etwas. Plötzlich kommt ein neues Verliebtsein-Gefühl ins Leben, das kann sie richtig genießen. Sie hat das Gefühl zuvor abgeschlossen gewesen zu sein und nun ganz offen. Zauberin nennt sie mich, doch gezaubert hat sie selbst. Ich habe ihr lediglich geholfen die Türen zu öffnen…
Nach dem Urlaub möchte sie gerne weiter arbeiten.

Der Arzt fand keine Lösung für den steifen Nacken

Das schrieb sie mir nach der Behandlung:

Hallo Andrea,
sorry, dass ich mich jetzt erst melde. Gedanklich habe ich dir schon 5o mails geschrieben.

Viiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeeelen Dank für deine Hilfe.
Meinem Nacken ging es im Laufe des Abends immer besser, in der Nacht habe ich endlich wieder durchgeschlafen und am Morgen waren alle Schmerzen weg.

Die Ressourcen unserer Erde

Seit dem 2.Mai 2018 haben wir in Deutschland schon alle Ressourcen der Erde aufgebraucht, die uns dieses Jahr zu Verfügung stehen. Jeden weiteren Tag leben wir auf Kosten der Ede, unserer Nachfahren und beuten die Ede über die Belastungsgrenze aus.

Was können wir tun?

Das Wichtigste ist in meinen Augen einen bewussteren Umgang bei allen oder zumindest einem großen Teil der Gäster der Erde zu bewirken. Über ein verändertes Bewusstsein der Menschen. Das beginnt damit, dass wir unsere Verantwortung übernehmen und nicht abgeben. Manchmal fühlen wir uns dabei so hoffnungslos, weil wir nicht verstehen können, wenn diejenigen, die ebenfalls Bewohner der Ede und auch noch Vertreter des Volkes sind, menschen- und lebensvernichtende Massnahmen einfach durchwinken, wie Glyphosat zum Beispiel.

Doch wir sind sehr mächtig als Verbraucher und daran möchte ich heute erinnern. Schon einmal habe ich die Liste der Firmen herumgeschickt, die zum Beispiel zu Nestle gehören. Wenn wir mitbekommen, dass es Firmen gibt, die ausbeuten und Verbrechen begehen, dann können wir uns hinterfragen, ob wir deren Produkte noch kaufen wollen.
Ich fand tatsächlich noch zwei Produkte in meinem Schrank, die ich seit dieser Erkenntnis nicht mehr kaufe: Mondamin und Milkaschokolade.
Wie ist es bei dir?

Brot für die Welt hat einen Test erstellt, um bewusster zu machen, welchen ökologischen Fußabdruck jeder Einzelne von uns hinterlässt und hilft dadurch noch einmal genauer bei sich hinzuschauen.

Ich verlinke ihn hier:
https://www.fussabdruck.de/fussabdrucktest/#/start/index/

Traumata im Blut nachweisbar

Die Uni Ulm konnte nun nachweisen, dass in der Kindheit traumatisierte Menschen eine nachweisbare Stoffwechselveränderung im Blut aufzeigen.
Wie so oft folgt ein wissenschaftlicher Beweis für etwas, was Betroffene und ganzheitliche Begleiter schon lange “wissen”. Auf Zellebene abgelegte Informationen, die sich aktivieren und auch verändern lassen, können nun also gemessen werden. Wieder ein kleiner Schritt, in dem sich Ganzheitsmedizin und Schulmedizin näherkommen. Und das ist gut so in meinen Augen.

Wir sind ganzheitliche Wesen und drücken auf allen Ebenen aus, was wir an Informationen in uns tragen. Ohne diese “Grundlage” würde auch meine Arbeit keine Grundlage haben – und dass dieser ganzheitliche Ansatz Menschen in ein besseres Leben hilft, darf ich ja zum Glück seit Jahren miterleben.